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Zu Hause entspannen - hier sind die besten Ideen
Montag, 13. November 2023 - in Blogartikel
Entspannung ist wichtig für das eigene Wohlbefinden. Besonders nach einem stressigen Arbeitstag ist jedoch Anspannung zu fühlen. Es ist gar nicht leicht, in einen ruhigen Modus zu wechseln und so beeinträchtigt der Stress auch den Schlaf. Wenn Sie sich fragen, wie kann ich zu Hause richtig entspannen, dann lesen Sie weiter. Es gibt einfache Entspannungsmethoden, die sich gut umsetzen lassen.
Tiefenentspannung mit Atemmeditation
Wenn Sie schon am frühen Morgen Unruhe spüren oder sich beim Gedanken an die Aufgaben des Tages gestresst fühlen, können Sie mit Atemmeditation gegensteuern. Schon 10 Minuten haben einen Effekt. Es ist am Anfang gar nicht so einfach, die Gedanken loszulassen. Doch mit der Zeit wird es Ihnen immer besser gelingen, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Sitzen Sie bequem und atmen Sie bewusst und ruhig ein und aus. Die Entspannungstechnik tut gut und hilft Ihnen, Stress zu reduzieren und neue Energie zu tanken. Es lohnt sich, dafür den Wecker etwas eher klingel zu lassen. Lesen Sie hier, wie es Ihnen gelingt, morgens früher aufzustehen.
Ein gutes Buch lesen
Wann haben Sie das letzte Mal ein Buch gelesen? Lesen entspannt, aber nur, wenn Sie keinen Thriller oder Krimi auswählen, sondern Unterhaltungsliteratur, die nicht ausschließlich durch Spannung punktet. Ich habe für Sie einige Bücher herausgesucht, die unterhaltsam sind und leicht zu lesen. Sie können auch vor dem Schlafengehen zu dieser Lektüre greifen, sodass sie entspannter einschlafen.
Eleonore Holmgren: Vielleicht der schönste Sommer
Franziska Jebens: Immer am Meer entlang
Arezu Weitholz: Beinahe Alaska
Henry Beston: Das Haus am Rand der Welt
Freiräume schaffen durch Minimalismus
Wie viel Zeit verbringen Sie mit dem Aufräumen und Putzen? Sicherlich zu viel. Schaffen Sie Abhilfe mit einer Entrümpelungsaktion und misten Sie gründlich aus. Es tut gut, Dinge loszulassen, die nur herumstehen, keinen Nutzen haben oder nicht gefallen. Sie erfordern Aufmerksamkeit, müssen geputzt oder gepflegt werden. Also weg damit! Minimalismus macht das Leben einfacher und verhilft Ihnen zu innerer Ruhe. Die gewonnene Zeit können Sie zum Entspannen nutzen.
Stress reduzieren durch gutes Zeitmanagement
Jeder Tag ist vollgepackt mit Aufgaben. Sie aufzuschreiben und nach Relevanz zu ordnen, ermöglicht es Ihnen, Wichtiges und Unwichtiges zu trennen. Sie sehen auf einen Blick, was Sie tatsächlich heute erledigen müssen. Nehmen Sie sich unangenehme Aufgaben zuerst vor, dann haben Sie schon mal ein Erfolgserlebnis und sind für die anderen Aufgaben besser motiviert.
Achtsamkeit im Alltag
Viele Dinge werden einfach nebenbei erlegt, während die Gedanken umherschweifen. Die Konzentration leidet darunter und was immer sie tun, dauert länger und Stressgefühle machen sich breit. Versuchen Sie Achtsamkeitsübungen einzubauen. Trinken Sie Ihren Tee in Ruhe, statt ihn hinunterzukippen. Achten Sie auf den Duft und auf den Geschmack. Trinken Sie ihn genussvoll und genießen Sie das wohltuende und entspannend wirkende Gefühl.
Dankbarkeits-Tagebuch schreiben
An jedem Tag geschehen Dinge, für die wir dankbar sein können. Doch beachten wir sie kaum und merken uns eher Negatives. Den Tag Revue passieren zu lassen und das Positive herauszufiltern, ist eine psychologische Methode, die positive Gefühle fördert, die Lebenszufriedenheit erhöht und optimistisch stimmt. Es reicht vollkommen aus, wenn Sie täglich drei Beispiele notieren, die Dankbarkeit bei Ihnen auslösen. Spüren Sie jedem Beispiel eine Weile nach. Das Dankbarkeitstagebuch kann Ihre Wahrnehmung verändern.
Blogbeitrag und Foto von Heike Rau