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Schnelles Rezept für herzhaften Spargelkuchen aus der Auflaufform
Freitag, 5. Mai 2023 - in Rezepte
Es ist Spargelzeit! Lange haben wir darauf gewartet und nun ist das edle Gemüse endlich wieder erhältlich. Kaufen Sie ihn am besten auf dem Wochenmarkt statt im Supermarkt, denn dann ist er garantiert frisch und kommt vielleicht sogar regional aus Deutschland. Spargel ist vielseitig und kann Zutat für viele leckere Gerichte sein. Er schmeckt blanchiert als Gemüsebeilage und frisch im Salat. Hier ist ein Rezept für einen leckeren Spargelkuchen, der schnell gemacht und sehr lecker ist. Sie können weißen oder grünen Spargel dafür verwenden. Grünen Spargel müssen Sie nicht schälen. Ich habe für das Spargelrezept jedoch weißen Spargel verwendet.
Rezept und Zutaten für eine Auflaufform:
Für den Teig:
120 g Dinkelmehl
½ TL Backpulver
40 g Butter
60 g Quark
1 Ei
etwas Salz
Für den Belag:
8 Spargelstangen
1 Prise Zucker
1 Prise Salz
Für den Guss:
2 Eier
100 ml Sahne
3 EL Frischkäse
etwas Salz
gemahlener weißer Pfeffer
gemahlene Muskatnuss
frische Kapuzinerkresse
oder Petersilie
Zubereitung:
Den Spargel waschen, schälen und die holzigen Enden abschneiden. In kochendem Salzwasser mit einer Prise Zucker und einer Prise Salz 5 Minuten kochen, herausnehmen und abtropfen lassen.
Aus Sahne, Frischkäse und 2 Eiern den Guss rühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Kapuzinerkresse waschen, fein hacken und einrühren.
Das Mehl mit Backpulver vermengen und mit Butter, Quark, 1 Ei und etwas Salz zu einem glatten Teig verkneten. Diesen in die ausgefettete Auflaufform geben und dabei einen hohen Rand ausformen.
Die Spargelstangen längs auf den Teig legen. Und mit dem Guss übergießen.
Bei 200 Grad für 25 Minuten backen.
Das Rezept stammt aus meinem E-Book "10 Rezepte für Pizza und Handbrot". Es ist überall da erhältlich, wo es digitale Bücher gibt.
Noch ein kleiner Hinweis: Da Spargel anregend auf die Nierenfunktion wirkt, sollten Patienten mit Nierenerkrankung besser vorsichtig sein. Die enthaltenen Purine sind wiederum ungünstig für Patienten mit Gicht. Bei Patienten mit Rheuma sollten die Portionen besser klein ausfallen. Lassen Sie sich im Zweifelsfall in Ihrer Hausarztpraxis beraten.